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Unsere Mitarbeiter:innen stellen sich vor

Ihr wolltet schon immer wissen, wie der Alltag bei brandung aussieht. Unsere Mitarbeitenden geben euch einen Einblick in ihren Arbeitsalltag in den Agenturen in Köln und Berlin. Dabei werfen wir einen Blick auf unterschiedliche Gewerke. 

 

Vorstellung unserer Mitarbeiter:innen

Interview Daniel (Frontend Development)

Tasks

1. What are your tasks as a frontend developer?

My main task is of course coding. But that’s just one part. Before you start writing code there’s a lot to concept to make a feature work and after it works, you’re not done, you must test it and get rid of eventual bugs.

Managing Tickets in bigger projects is also a part of the developers work in bigger projects. It’s important to talk to the other teammates such as Backend, Concept/UX and UI.

2. How is your typical workday look like?

There’s no such thing as a typical workday. Every day looks different. On some days there are tons of meetings and you’re not able to write a line of code. This always feels a bit unsatisfying but, in the process, you see why you needed the talk.

On other days I’m able to deep dive into the code and really work things out. These days feel productive, but my brain is empty in the evenings. ;-)

3. What is the biggest challenge in your position/at your work?

Basically, meet the timeline and the budget of a project while delivering high-quality code.

4. What qualities do you think you should have as a frontend developer at brandung, in addition to your technical skills?

It’s important to be able to communicate and work in a high paste environment. It should be fun to be fully into the project and get things done together with your teammates.

It also makes a lot easier if you’re aware of your own and your teammates skills, this way you can exchange knowledge and be faster with better quality.

 

Projects

1. What is the most exciting project you have done/you are doing for a client?

The web moves very fast and so the actual projects I work on are the most exciting. Right now, I am working on a frontend relaunch of an existing eCommerce shop using the newest Tech stack – that is for sure exciting and a lot of fun … and work. ;-)

<s>2. Which project did you enjoy the most (if different from question 1)?</s>

 

3. What is special about your (frontend) projects at brandung?

Our ability to choose the matching technologies and tools we want to use. Each developer has a say in what she/he likes to use. Our opinions always count on those decisions. We place a high value on developer experience (DX) and understand the value of it - that's why we work with tools such as react/next.JS.

<s>4. What sense of achievement do you look back on gladly?</s>

 

New Work

1. What is your team day/profession day like? What do you like about the Team Day/Profession Day?

We talk a lot – mostly we chose a specific topic, and we work on it in smaller groups. The profession day sets the base for new ways to work and to share knowledge in the Frontend Team.

2. Where is your favourite mobile office place?

Depends – sometimes I love to work from abroad sitting in my family’s garden but it’s also nice to have your own setup at home where you had the chance to choose everything from the standing desk to the curved display. This is best for my back. 😀

 

Culture

1. How would you describe the team spirit at brandung?

It includes everyone, and it also gives space for individual needs. We have a flat hierarchy; everyone is invited to give feedback or suggest new ideas.

2. How would your colleagues describe you?

A bit stubborn here and there I guess but also with a lot of commitment and passion for what we’re doing.

<s>3. Which brandung event did you like most and why? Summer party, workshop, ...?</s>

 

4. Where in Kreuzberg (or near brandung) can you get the most delicious lunch? Your recommendation please!

Café Mugrabi next to Görlitzer Park for sure. It’s just a small bike ride away which is good to get back into work mode after a big plate of Sabich or Hummus.

 

Personal

1. What do you like most about your job?

2. How can others recognize your desk at the office?

Lots of things: at least 3 bottles of sparkling water, snacks, and my sports clothing are hanging somewhere to dry. My yoga ball to sit on, a second pair of shoes under the desk and two types of headphones.

<s>3. What is the best feedback you have received (e.g. from the customer, from your team or personally)?</s>

4. What would be your KPI? e.g. 8 hours of sleep, 3 cups of coffee, etc.?

At 7 am HIIT session at the gym to get the day started, combined with some coffee and good lunch food your energy levels stay up the whole day.

5. What do you wish for the future (professionally or personally - as you like 😊)?

A new M1 MacBook Pro (just kidding it’s already on the way), I wish to keep growing my skill set, improve my coding is always a goal but what really makes the world go round are soft skills.

 

Other

1. Why should a frontend developer join your team?

I think it’s a great place to sharpen your skills, with a constant flow of different projects which bring new technologies to learn and stay on top of the web dev world.

Interview: Christine (Key Account Management)

Heute möchten wir euch Christine vorstellen. Sie ist Key Account Managerin und seit 1 ½ Jahren bei der brandung in Köln. Wir freuen uns, dass sie uns diese Woche einen Einblick in ihren Arbeitsalltag gegeben hat.


Aufgabenbereiche:


Was sind deine Aufgaben als Key Account Managerin?
Als Key Account Managerin bin ich für den nächsten Kund:innenkontakt zuständig. Das heißt ich kümmere mich auf Kund:innenebene, um den strategischen Kund:innenausbau, die Weiterentwicklung, die Kund:innenbedürfnisse und das Nutzen von möglichen Potentialen. Dabei stehe ich in enger Abstimmung mit dem Projektteam (vor allem dem Projektmanagement) und dem Business Director. Natürlich gehören ebenfalls Pitches oder der New Business Bereich in mein Aufgabenportfolio, jedoch ist dies nur ein Teilbereich, der mal mehr und mal weniger Raum im Arbeitsalltag einnimmt. Ebenfalls ist die Reisetätigkeit durch Corona natürlich stark eingeschränkt gewesen. Das kommt aber sicherlich bald wieder häufiger vor. 
Die Kund:innenlandschaft ist sehr vielfältig. Ich betreue Kunden aus den unterschiedlichsten Industriezweigen, solange sie hinsichtlich der eingesetzten Software unserem Team zugeordnet werden können. Dabei begleite ich die Kund:innen von der Beratung über die Konzeption bis hin zur Umsetzung von Websiterelaunches; und natürlich darüber hinaus die (Weiter-)Betreuung.


Wie können wir uns deinen Arbeitsalltag vorstellen?
Ganz grob gesagt kann man meinen Arbeitsalltag in 40% Austausch mit dem Projektmanagement, 40% Kontakt mit den Kund:innen und 20 % weiterführende/übergreifeden Themen Selbstorganisationsthemen unterteilen. Natürlich ist das je nach Tag oder Phase stark variierend und kann nicht pauschalisiert werden. Wichtig ist generell sicher,  immer ein wenig über den Tellerrand hinauszusehen und zu gucken, welche Potentiale genutzt werden können. 


Welche Superpower sollte man als Key Account Managerin haben?
Stressresistenz, Empathie und Durchsetzungsvermögen. 


Projekte:
Was war das schönste Projekt, das du für einen Kunden umsetzen durftest?

Das kann ich gar nicht so eindeutig sagen. Mir machen Projekte besonders Spaß bei denen ich verschiedene Phasen von Beratung, Konzeption, Entwicklung und Umsetzung möglichst ganzheitlich  begleiten kann. Gerade die Weiterentwicklung der Kund:innen oder das Aufzeigen von möglichen Potentialen ist dabei spannend. Dabei ist mir ein:e Kund:in im Gedächtnis geblieben, die ich mit viel Geduld und Feinfühligkeit wieder aufgebaut habe und nun eine super Kund:innenbeziehung zu der brandung hat. Es ist natürlich toll, wenn man sehr passive Kundenbeziehungen wiederbeleben kann und gemeinsam mit dem Team eine gute Erfahrung sowohl für den Kunden als auch die Kolleginnen machen kann. Das sind dann natürlich sehr schöne Erfolgserlebnisse. 


Kultur@brandung
Wie würdest du das Miteinander bei brandung beschreiben?
Wir sind ein humorvoller Haufen und haben einen freundschaftlichen Umgang miteinander. Natürlich gibt es aber immer wieder auch sehr stressige Phasen in dem die oben bereits genannte Empathie auf allen Seiten und im Miteinander besonders wichtig wird. Jeder sollte sich in diesen Zeiten besonders unterstützt fühlen. Das klappt mal mehr und mal weniger gut, aber das wichtigste ist sicherlich, dass alle gewillt sind, beständig dazuzulernen und sich selbst auch ehrlich zu reflektieren. 


An welches Event freust du dich in Zukunft am meisten?
Beim Sommerfest werde ich leider im Urlaub sein, daher wäre das nächst größere das Weihnachtsfeier. Gleichzeitig würde ich mich aber über das ein oder andere Teamevent freuen und hoffe, dass wir die sonnigen Tage gemeinsam nutzen und geniessen können.


NEW WORK

Wo ist dein Lieblingsort fürs Mobile Office?
Bisher arbeite ich gerne abwechselnd von zuhause und in der Agentur. Gleichzeitig träume ich davon, auch mal ein paar Wochen in einem kleinen Bauernhaus in Frankreich oder Italien mein Büro aufzuschlagen. Vielleicht klappt das ja. 

Welche Erkenntnis nimmst du aus über 2 Jahren Pandemie inkl. Remote Work mit?
Für mich ist eine Balance zwischen Gesellschaft und konzentriertem Arbeiten sehr wichtig. Daher nehme ich für mich mit, dass ich mich mal zurückziehe und alleine vor mich hinarbeite und mal die Gesellschaft des Teams intensiver geniesse. Hier habe ich bei der brandung auch schon recht gute  Möglichkeiten, da ichrelativ flexibel walten darf und durch die Teamtage ebenfalls mein Projektteam regelmäßig sehe.  Aus meiner Sicht ist eine möglichst große Flexibiltät und Selbstbestimmung (unter Wahrung der eigenen Verantwortlichkeiten und des regelmäßigen Austauschs) auch der richtige Weg in die Zukunft.  


PERSÖNLICHES
Wie würden dich deine Kolleg:innen beschreiben?

Ich glaube die finden mich ganz nett, da herrscht Sympathie auf beiden Seiten, Ich bin mir aber auch sicher, dass jeder auch seine Kritikpunkte hat, was ich aber auch völiig ok und natürlich finde. Die Hauptsache ist, dass allen an einem guten und respektvollen Miteinander gelegen ist und alle natürlich auch einen guten Job machen. Da supporten wir uns ganz gut gegenseitig, finde ich. 


Woran erkennt man deinen Schreibtisch?
Naja, wir haben eine Clean Desk Policy. Daher finde man auf unseren Schreibtischen eher wenig. Zu hause steht da auf jeden Fall immer eine volle Kaffeetasse und immer zu wenig Wasser;) 


Was wären deine KPIs?
Ein bis dato drastisch erhöhter YumYum Suppen Konsum (aber es ist schon viel besser geworden)


Was wünschst du dir für die Zukunft?
Ich wünsche mir gemeinsam mit der brandung meine persönlichen Ziele zu erkunden und diese auch umzusetzen.
Vor allem wünsche ich mir aber, auch weiterhin montags immer gerne zur Arbeit zu gehen.

Interview: Sarah (Project Management)

Heute möchten wir euch Sarah vorstellen. Sie ist Senior Projektmanagerin und seit 2 ½ Jahren bei der brandung in Köln. Wir freuen uns, dass sie uns diese Woche einen Einblick in ihren Arbeitsalltag gegeben hat. 

 
Aufgabenbereiche 

Was sind deine Aufgaben als Senior Projektmanagerin? 

Managen, managen, managen - Ich bin das Bindeglied zwischen unseren Kunden und unserem Team. Als Projektmanagerin trage ich die Kunden-Anforderungen ins Team und steuere dann die Umsetzung in den verschiedenen Gewerken wie z.B. Konzept, Design und Entwicklung. Dabei verantworte ich die Ressourcenplanung, das Ticketing und die Qualitätssicherung. Somit gehört zu meinen Aufgabenbereichen auch die Durchführung von Testings, Reviews, Reportings und Controlling. 

Neben diesen klassisch operativen Aufgaben sehe ich mich teamintern auch als Motivator und Feelgood-Manager, da ich wie ein Schutzfilm für mein Team fungiere. 

Wie kann man sich deinen Arbeitsalltag vorstellen? 

Idealerweise: morgens bei einer großen Tasse Kaffee in Ruhe den Tag strukturieren und anstehende Termine vorbereiten. 

Realistischerweise: Flexibel sein. Am Ende sieht der Tag oft anders aus als geplant. Mein Arbeitsalltag ist abwechslungsreich: Ich habe z.B. zahlreiche Meetings, mache Reviews und unterstütze meine Junior-Kolleg:innen. Zum Ende der Woche nehme ich mir dann bewusst Zeit fürs Controlling. 

Welche Superpower sollte man als Projektmanagerin haben? 

Flexibel sein, Budget und Zeit im Blick behalten können und immer das Ziel vor Augen haben: Ein super Projekt auf die Beine stellen! 

Dabei handelt es sich immer um eine Teamleistung, daher sollte man als Projektmanager:in auch Softskills mitbringen, um das Team auch in stürmischen Zeiten bestmöglich supporten zu können. 
 

Projekte 

Was war das schönste Projekt, das du für einen Kunden umsetzen durftest? 

Während Corona durften wir für eine große Versicherung einen Film realisieren, in dem sich neue Führungskräfte aus aller Welt ihren Kolleg:innen vorgestellt haben. Das war ein tolles Projekt, weil es sehr persönlich war. 

Gerne erinnere ich mich auch an mein erstes Projekt mit First Spirit. Es hat mir großen Spaß gemacht mich mit einer neuen Technologie auseinander zu setzen und damit den Aufbau eines CMS zu begleiten. 

Was ist das Besondere an deinen Kunden bzw. Projekten? 

Die langjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Dank dieser macht es einfach Spaß, digitale Projekte oder auch mal ein Whitepaper umzusetzen. 

 

 

Kultur @brandung 

Wie würdest du das Miteinander bei brandung beschreiben? 

Kollegial, kollaborativ und wertschätzend. Egal ob Kolleg:innen, Führungskräfte oder Geschäftsführung: Bei brandung begegnen sich alle auf Augenhöhe und es gibt immer ein offenes Ohr. Das hat mir bisher gezeigt, dass flache Hierarchien und eine konstruktive Feedbackkultur nicht nur Buzz Words sind, sondern auch gelebt werden. Gleiches gilt für Diversität, Toleranz und Akzeptanz. Drei Punkte, die mir am Herzen liegen und bei brandung nicht zur Frage stehen, sondern schlicht gelebt werden. 

An welches Event denkst du am liebsten zurück? 

Die Weihnachtsfeier 2019 in Berlin. Ich war frisch in die brandung gesprungen und habe mich sofort super wohl gefühlt, obwohl ich noch nicht alle Kolleg:innen kannten. Die Feier war standortübergreifend und so konnte ich auch die Berliner:innen direkt kennenlernen. 

Ansonsten freue ich mich auch immer über den brandung campus, eines unserer internen Weiterbildungsevents. Da gab es schon einige spannende Vorträge und Workshops. Und im Anschluss kann man sich bei einem leckeren Kaltgetränk noch mit den Kolleg: innen austauschen. 

New Work 

Wo ist dein Lieblingsort fürs Mobile Office? 

Mein Lieblingsort fürs Mobile Office ist der Schreibtisch zu Hause, bei meiner Mutter oder einer guten Freundin. Letztes Jahr war ich mit dem Wohnwagen unterwegs und habe das Arbeiten dort geliebt – inkl. Mittagspause am Strand.  

Welche Erkenntnis nimmst du aus 2 Jahren Pandemie inkl. Remote Work mit? 

Remote Work funktioniert besser als anfangs gedacht. Zeitweise bin ich sogar noch produktiver als im Office. In meinem Job bei brandung werde ich meinen Arbeitsort zukünftig flexibel gestalten können: Mobile Office oder vor Ort in Ehrenfeld – so wie es gerade am besten für mich passt.  

Global gesehen freut es mich, dass berufliche Flugreisen hinterfragt werden und man auch der Umwelt zuliebe eher mal auf einen Videocall zurückgreift. 

Persönliches 

Wie würden deine Kolleg:innen dich beschreiben? 

Ganz klar: Coffee Lover & Excel Nerd 

Woran erkennt man deinen Schreibtisch? 

An zahlreichen Kaffeetassen und Post-Its. 

Was wäre deine KPI? 

3 Tassen Kaffee vor 12 Uhr und 8 Stunden Schlaf. Wobei man das Wort Tasse ehrlicherweise durch Bottich ersetzen müsste. 

Was wünscht du dir für die Zukunft? 

Ich wünsche mir, die positiven Entwicklungen aus der Pandemie beibehalten zu können und trotzdem weiterhin einen tollen sozialen Austausch mit meinen Kolleg:innen zu haben und viele spannende digitale Projekte umsetzen zu dürfen. 

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